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Wenn etwas zu Ende geht

In unserem Alltag sind wir immer wieder damit konfrontiert, von vielen Dingen Abschied zu nehmen.
Man nimmt Abschied vom Tag zur Nacht, vom Schlafen in den Wachzustand, vom Licht in die Dunkelheit und vielem mehr. Dies geschieht unbewusst und ist der Lauf der Zeit. Anspruchsvoller wird es, wenn man eine Arbeitsstelle verlässt, also loslassen muss. Sie war eine gewisse Zeit für uns da und sicherte unsere Existenz.
Am Schwierigsten ist es wohl, von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen und ihn loszulassen. Er hinterlässt eine Lücke, die durch nichts ersetzt werden kann. Eine Leere entsteht. Vielleicht bleibt Ohnmacht zurück. Ein Wirrwarr von Gefühlen steigt auf: Trauer, Schmerz, Verzweiflung, Wut, Aggression und Selbstverurteilung, Schuldgefühle oder eine gewisse Mitschuld. Manche fühlen sich hilflos, verlassen und entwurzelt. Vielleicht tauchen Fragen auf.

Wieso verlässt mich der geliebte Mensch gerade jetzt?
Warum lässt er mich alleine?
Was soll ich ohne ihn?
Wie weiter?
Ist das Leben ohne ihn noch Lebenswert?

Ebenfalls gibt es Abschiedsprozesse im Zusammenhang mit nicht gelebter Kindheit, Wünschen, Vorstellungen, Konzepten, nicht erhaltener Liebe, fehlender Anerkennung und Zuneigung.

Um dieses Durcheinander wieder in Ordnung zu bringen, biete ich Ihnen eine Prozess- und Trauerbegleitung an. Wie gewohnt achtsam und einfühlsam.

Nehmen Sie Kontakt auf mit mir. Ich freue mich auf Sie. Ihre Katharina Wissmann