Blog

In meinem Blog vertiefe ich Zusammenhänge von Traumatisierungen und den damit verbundenen Folgen.  Gefühle und Emotionen wie Wut, Aggression, Trauer, Angst, Panik, Schuld und Scham sind häufige Begleiter. Hilflosigkeit und ohnmächtige Erstarrung lassen uns Handlungsunfähig zurück. Und es gibt Wege heraus, als motivierende Nachricht.

Blogroll

- Alex Wissmann

Nervensystem

Wenn es um Entladung geht Bei Babys und Kleinkindern ist ein Mechanismus angelegt, wo sie sogenannten Stress im Nervensystem natürlicherweise und spontan entladen,…

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Verachtung

Welche Auswirkungen hat die Verachtung auf der Paarebene? Verachtung ist eine starke Geringschätzung, Missachtung, Abwertung und Ablehnung einer anderen Person.…

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Zugehörigkeit

Was hat das Selbstbewusstsein mit Zugehörigkeit zu tun Die Notwendigkeit der sozialen Akzeptanz Ein tief verankertes Bedürfnis von Menschen ist…

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Die normale Kindheit ?

Als Kind bin ich lange Zeit abhängig und auf die Fürsorge meiner Eltern angewiesen. Das macht mich in besonderer Weise verletzlich und verletzbar. Daraus entsteht eine grosse Anpassung. Ich brauche ein sicheres Umfeld und Geborgenheit für eine gesunde Entwicklung.

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Beziehungskrieg

Meine Mutter kam aus Wien und war während des Krieges noch ein Kind. Aus heutiger Sicht, weiss ich, dass Sie auf Grund der Traumatisierungen uns Kindern nicht in der Art und Weise zur Verfügung stehen konnte wie wir es gebraucht hätten. Sie war schlicht und einfach nicht in der Lage und trotzdem hat sie vieles gut gemacht und uns auf verschiedene Weise gefördert

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Sichere Bindung

Eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung einer gesunden Persönlichkeit ist die sichere Bindung zu den Eltern. Die entsteht ganz früh im Leben und gibt uns ein umfassendes Gefühl von Vertrauen und Zugehörigkeit. Sie fühlt sich verlässlich an und gibt Sicherheit.

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1000 Versuche

Wenn wir mit den Interventionen auf der Symptomebene arbeiten, gibt es bestenfalls ein Verständnis für die Verhaltensmuster, ändern wird sich dadurch wenig. Wir lernen Verhaltensweisen durch andere zu ersetzen. Zudem ist die Ebene der Symptome unersetzlich. Es tauchen immer wieder neue auf.

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Pränatales Trauma

Bewusste Erinnerung entsteht ungefähr ab dem 4. Lebensjahr. Was vorher erfahren wurde kann nur über die Zellinformation und das Zellbewusstsein abgerufen werden. Da hilft Sprache wenig. Bei frühen Traumarisierungen sind Gesprächstherapien bedingt hilfreich. Sie geben bestenfalls ein Verständnis für Verhaltensmuster und eine Ahnung davon wie Beziehung sein könnte. Daher braucht es andere Formen der Begegnung, damit wir diese frühen Muster erreichen können. In einem stillen Raum, der den nächsten organischen Schritt entstehen lässt,  kann ein Prozess beginnen. Beobachtend auf die Feinheiten der Körperfunktionen entsteht ein Begegnungsraum mit der Angst, Einsamkeit, Enge und der Isolation.

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Sicherheit

Das wohl wichtigste für eine gesunde Entwicklung ist eine zuverlässige, konstante Bindung. Sie gibt uns das Rüstzeug für Vertrauen und Offenheit. Diese Bindung beginnt meiner Auffassung nach bereits vorgeburtlich zu wachsen. Wenn die Haltung der werdenden Mutter ängstlich, unsicher, möglicherweise sogar ablehnend ist hinterlässt das beim Fötus Spuren, je nach Konstitution vielleicht sogar tiefe Spuren.

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