Ablehnung
Angst vor Ablehnung als TraumafolgeDas Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist tief in unserem Inneren verankert. Soziale Akzeptanz ist ein urmenschliches Verlangen.…
In meinem Blog vertiefe ich Zusammenhänge von Traumatisierungen und den damit verbundenen Folgen. Gefühle und Emotionen wie Wut, Aggression, Trauer, Angst, Panik, Schuld und Scham sind häufige Begleiter. Hilflosigkeit und ohnmächtige Erstarrung lassen uns Handlungsunfähig zurück. Und es gibt Wege heraus, als motivierende Nachricht.
Angst vor Ablehnung als TraumafolgeDas Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist tief in unserem Inneren verankert. Soziale Akzeptanz ist ein urmenschliches Verlangen.…
Prokrastination als Traumafolge Von Prokrastination spricht man, wenn unnötiges Herauszögern von Aufgaben oder Vermeiden von Entscheidungen chronisch auftreten. Der Begriff…
Katharina, wie arbeitest du mit traumatisierten Menschen? Immer wieder werde ich gefragt, wie ich mit meinen Klientinnen und Klienten arbeite.…
Das Wort Aggression kommt aus der lateinischen Sprache. «Aggredī» bedeutet heranschreiten, sich nähern, etwas in Angriff nehmen. Das in uns…
Wut ist gesellschaftlich nicht akzeptiert. Deshalb gilt diese Emotion bei vielen Menschen als unerwünschtes Gefühl, als etwas Schlechtes und Unkontrollierbares.…
Mit Zweifel verbinden wir hauptsächlich Bedenken und eine schwankende Ungewissheit. Ausserdem können sich Betroffende oft nicht entscheiden. Kennen Sie Zweifel auch als Wachstumsmöglichkkeit, also sozusagen als Kraft?
In jedem von uns schlummert der Wunsch sich zu zeigen, sich zu verwirklichen, sich auszudrücken und sich auszuleben. Unsere Fähigkeiten, unsere Talente und unsere Begabungen möchten wir leben und somit Erfolg, Erfüllung und Selbstbestätigung erfahren. Das ist bereichernd, inspirierend und ein grosser Antrieb, um den eigenen Weg weiterzugehen.
Was hat das Selbstbewusstsein mit Zugehörigkeit zu tun Die Notwendigkeit der sozialen Akzeptanz Ein tief verankertes Bedürfnis von Menschen ist…
Sich in der Tiefe hören, sich verstanden fühlen, sich in voller Präsenz begegnen, von Mensch zu Mensch, innehalten, dasein. Sich öffnen, sich der Stille hingeben, in vollem Vertrauen, getragen von etwas Grösserem. Ist das vielleicht der Schlüssel für schöpferische Beziehungen?